Im Gegensatz zu Assembler ist C eine Hochsprache, die erweiterte Konstrukte erlaubt. Man kann zwar noch immer auf die einzelnen Bits der Register und Ports zugreifen, jedoch nicht mehr unbedingt so direkt, wie es bei Assembler möglich ist. Dies hat zur Folge, dass der Code wesentlich übersichtlicher und leichter zu debuggen ist.In der Ausführung braucht es jedoch zeitlich länger, um dasselbe zu erreichen.

Hier gibt es keine konkreten Bit-Set-Operationen, nur ganze Register können überschrieben werden, außer es gibt für das jeweilige Register spezielle Operationen. Das Programm beginnt immer in der main(), daraus kann es in verschiedene Unterprogramme springen. Da wir von Microcontrollern reden befindet sich dann meistens irgendwo eine Endlosschleife (while(1)), die dann für den Rest der Laufzeit den entsprechenden Code ausführt.
Hier gibt es die selben Bitoperationen wie bei Assembler (plus einige weitere die nicht relevant sind).

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Grund: Hier wird nicht genug auf die Syntaxunterschiede zu Assembler eingegangen, Beispiele fehlen
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